Spielerisch und kämpferisch zugleich
VEREINT IM VEREIN: Im Verein "Capoeira Angola" wird der gleichnamige afro-brasilianische Kampftanz betrieben.
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WIEHRE/OBERAU. Sie kreisen voreinander herum, nähern sich an, entfernen sich, strecken kämpferisch ein Bein gegen den anderen aus – doch niemals wird ein echter Angriff daraus, immer bleibt es fließend, schwebend. Ähnlich klingt die Musik, mit der ein Halbkreis von Menschen die Zeremonie begleitet: eintönige, immer wieder gleiche Melodien, immer wieder derselbe Singsang. Was da beim Training abwechselnd in der Halle der Turnseeschule und im Bertoldgymnasium stattfindet, hat eine lange Tradition: Capoeira Angola ist ein afro-brasilianischer Kampftanz.
Die Blicke richten sich erstmal auf Magdalena Weiblen und Janosch Blumenstein, die mit ihren geschmeidigen Bewegungen den falschen Eindruck erwecken, als sei das alles mühelos und einfach. Doch eines ist klar: Die anderen sieben, die momentan auf der Bank ...