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Spieleentwickler

Spielen zum Beruf machen

Leicht ist es nicht, Spieleentwickler zu werden. Dennis Wunder aus der Klasse 8b der Hugo-Höfler-Realschule hat in seinem Artikel zusammengetragen, welche Qualifikationen es für diesen Beruf braucht. Ein erster Überblick.  

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Es ist nicht einfach ein Spieleentwickler oder Designer zu werden, denn um ein Spiel komplett alleine zu entwickeln, erfordert das mehrere Jahre, Zeit und Mühe. Will man ein kleines Browser-Spiel entwerfen, dann dauert das mehrere Wochen oder Monate. Die Arbeitszeiten sind flexibel, das heißt, solange man die Arbeitsaufträge bearbeitet, so dass man alles noch rechtzeitig schafft, kann man arbeiten, wann man will.

Um Spieldesigner zu werden, ist es notwendig, sich zumindest in einer Programmiersprache wie zum Beispiel Autodesk Maya oder 3DS Max und in einem Bildbearbeitungsprogramm wie zum Beispiel Adobe Photoshop auszukennen. Je nachdem, welche Richtung man in diesem Beruf wählt, muss man unterschiedliche Anforderungen erfüllen.

Um QA-Tester (QA steht für Quality Assurance) zu werden, sollte man sich gut in Community Management und Marketing auskennen. Mit Excel sollte man auch gut umgehen können, um ausrechnen zu können, wie es für den Spieler am angenehmsten zu spielen ist. Damit ist gemeint, wie schnell man Erfahrungspunkte sammelt, wie schnell man an Geld kommen kann, ob es der Zielgruppe gefällt und wie der Trailer am besten auf die gewünschte Zielgruppe wirkt. Um Texter zu werden, sollte man wissen, was die Zielgruppen von den Nicht-Spieler-Charakteren, kurz NPC, denken würden.

Um "2d charakter & concept artist" (3D Spiel Charaktere/NPC's) zu werden, muss man sehr gut auf einem Grafiktablett zeichnen können. Man muss sich vorstellen können, was die Zielgruppe am liebsten sehen will. Um Mediengestalter zu werden, braucht man hingegen Erfahrung mit Grafiken, Bearbeitungen von Bildern oder Videos, Erstellung von Webseiten oder Flyer, mit dem Schneiden von Tonaufnahmen.

Ressort: Schülertexte

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