Spielen im römischen Ambiente
Heitersheimer Gemeinderat diskutiert über themenbezogenen Spielplatz bei der Villa artis / Fraktionen wollen in die Jury.
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HEITERSHEIM. Einen Spielplatz im besonderen Ambiente will sich die Stadt Heitersheim 100 000 Euro kosten lassen. Angedacht ist ein themenbezogener Spielplatz bei der Villa artis. Als EU-Leuchtturmprojekt könnte sie die Einbindung in den Künstler- und Römerpark mit einem Eule-Aufstockungsantrag gefördert bekommen. Dies löste jetzt im Gemeinderat Debatten über Kosten, Jury und Demokratieverständnis aus. Grundsätzlich trugen 17 von 21 Ratsmitgliedern den Plan mit, 16 wollten, dass zudem jede Fraktion in der Jury vertreten ist.
"Wir sind guter Hoffnung, aber das Kind ist noch nicht geboren", schickte Bürgermeister Martin Löffler dem Tagesordnungspunkt voraus. Denn das Römergelände in Heitersheim ist, wie man weiß, ein sensibles Terrain. Kultur, Historie, Inklusion, Touristik und unterschiedliche Interessen treffen hier aufeinander. Ein ...