Spatzen als hilfreiche Samariter
Handballerinnen der HSG Freiburg verlieren Zweitliga-Heimspiel gegen Kirchhof mit 21:24 / Rambo-Attacke gegen Angelika Makelko.
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FREIBURG. An jubelnde Gäste muss sich das Publikum nach den Spielen der Red Sparrows gewöhnen: Zwar erhielten die Zweitliga-Handballerinnen der HSG Freiburg nach der Partie gegen den Tabellennachbarn SG 09 Kirchhof von den 325 leidgeprüften Zuschauern artig Beifall, am Ende stand mit 21:24 (9:13) Toren aber eine weitere Heimschlappe in der Gerhard-Graf-Halle. Trotz des verpatzten Rückrundenauftakts bleibt der Aufsteiger aus dem Breisgau weiter auf Tabellenplatz 13, doch rücken die Nordhessinnen auf zwei Punkte heran.
Vor der Saison hatten Trainer Ralf Wiggenhauser und sein Team gehofft, die nötigen Punkte zum Klassenerhalt in erster Linie in den eigenen vier Wänden und mit Hilfe der Zuschauer zu holen. Über mangelnde Unterstützung können sie sich nicht beschweren. Allerdings erweisen sich die Heimauftritte mittlerweile eher als ...