Spaß statt Sinn

Warum es nicht schlimm ist, dass "Germany’s next Topmodel" so hohe Einschaltquoten hat.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Fast 4,5 Millionen Deutsche haben das Finale der dritten Staffel von "Germany’s next Topmodel" gesehen. Eine sinnfreie Show, bei der junge Frauen sich einer Jury unterwerfen müssen. Sie müssen schlank sein. Zickenkrieg ist erwünscht. Wer das durchsteht und am Ende zur Siegerin gekürt wird, erhält dafür – so wird es suggeriert – ein Leben im Modehimmel. Und trotzdem schalten längst nicht nur naive Teenager ein. Denn eines ist die Sendung: einfach gute Fernsehunterhaltung.

Die Hauptzielgruppe der Show sind die 14- bis 49-jährigen Fernsehzuschauer. Und von denen schalteten 30 Prozent zum Finale ein. Nur ein sehr kleiner Teil dieser Zuschauer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel