Späterer Attentäter hielt die Behörden in Atem

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Vier Wochen nach der Todesfahrt auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt wird immer klarer, wie kontinuierlich Deutschlands Sicherheitsbehörden über Jahre mit dem späteren Attentäter befasst waren. Auf 16 klein bedruckten Seiten listet eine nun bekanntgewordene Chronologie 110 Vorfälle auf. Der Bericht stammt vom Bundesinnenministerium und beruht auf Daten, die Bundesbehörden und -länder dem Bundeskriminalamt übermittelt hatten. Die Feinarbeit ist eingestuft als "Verschlusssache – nur für den Dienstgebrauch".
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