An unterschiedlichen Musikstilen und Persönlichkeiten herrschte beim Southside-Festival kein Mangel. Die Kings of Leon, Franz Ferdinand und Gogol Bordello zählten zu den Höhepunkten auf einem Festival mit auffallend vielen gebrochenen Künstlerseelen.
Predigersöhne aus Nashville, die im Nebel dem Teufel abschwören; Kunstschulabsolventen aus Glasgow, die zum Tanzen bitten; New Yorker mit Roma-Wurzeln, die den Wahnsinn zur Methode erklärt haben – über mangelnde Vielseitigkeit konnte sich keiner der rund 50.000 Besucher des Southside-Festivals beklagen.
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