Sorge um Kleinod wächst weiter
Gutachter weist in der Gnadentalkapelle echten Hausschwamm nach / Die Dachstuhlsanierung ist für 2018 geplant.
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DONAUESCHINGEN (jak). Zum Holzwurm kommt der Hausschwamm: Beide haben zwei Dinge gemeinsam. Sie zerstören Holz und sie sind in der Neudinger Gnadentalkapelle zu finden. Während der Förderverein zur Erhaltung der Gnadentalkapelle Neudingen rührig Spenden sammelt, um die Innenausstattung des Kleinods sanieren zu können, fällt der Hausschwamm in die Zuständigkeit der Stadtverwaltung. 300 000 Euro wurden für die Beseitigung des holzzerstörenden Pilzes im städtischen Haushalt für das Jahr 2018 vorgesehen.
Dass im einen Fall die Stadt Donaueschingen verantwortlich ist und im anderen Fall der Förderverein sich engagiert, liegt in der Historie der kleinen Kapelle begründet. Ursprünglich im Besitz des Fürstenhauses, wechselte die Gnadentalkapelle 1956 den Besitz. Anlass ...