Sonnenstrom von der Kuhweide
Große Solaranlagen auf der grünen Wiese will das städtische Baureferat nur an einer Stelle erlauben: auf dem Mundenhof
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Für völlig unzureichend hält Josef Pesch von der Freiburger Fesa GmbH die Flächen, die die Stadtverwaltung für sogenannte Freilandsolaranlagen vorsieht. Der Ökostrom-Produzent spricht gar von einer "Verhinderungsplanung". Das einzige Areal, das der aktuelle Flächennutzungsplan für Solaranlagen auf der grünen Wiese ausweist, befindet sich auf dem Tiergehege Mundenhof: mitten auf der ungarischen Koppel. Das sei ein guter Standort, weist Baureferent Norbert Schröder-Klings den Vorwurf zurück. Und: "Wir gehen für solche Anlagen sicher nicht in die freie Landschaft."
Fesa-Chef Pesch war vor Kurzem mit seinem Bürgerbeteiligungsprojekt für ein Sonnenkraftwerk auf einer Lärmschutzgalerie des Schützenalleetunnels gescheitert. Das Rathaus machte ihn auf die ...