Bei der „Terroir 48“ zeigen hochkarätige Weingüter aus dem Markgräflerland und Bhochkarätige a dem Elsass besondere Weine aus exzellenten Lagen. Dieser Weinsalon der gewachsenen Weine findet in diesem Jahr am Montag, 17. Februar, beim Weingut Rieger im Bugginger Ortsteil Betberg statt.
Es geht um Weingüter, die sich rund um den 48. Breitengrad befinden und Weine aus besonderen Lagen erzeugen. Viele von diesen Weingütern sind Bio-zertifiziert und oft auch für ihre Erzeugnisse ausgezeichnet worden. Erstmals initiierte Philipp Rieger diesen besonderen Weinsalon zum 60. Jahrestag des Elysée-Vertrages, der die deutsch-französische Freundschaft besiegelte. Das war vor drei Jahren. Die Resonanz war erfreulich groß und stieg mit dem folgenden Weinsalon im vergangenen Jahr noch an.
Nun steht die dritte Auflage der „Terroir 48°“ in Betberg beim Weingut Rieger vor der Tür. Eingeladen sind elsässische Weingüter, die Weine aus Grand Cru-Lagen stammen - beispielsweise bei Eguisheim auf elsässischer Seite oder aus Markgräfler Lagen wie vom Staufener Schlossberg, Ehrenstettener Ölberg oder Weiler Schlipf. In diesem Jahr sind es 17 elsässische und deutsche Betriebe, die sich einem interessierten Publikum vorstellen wollen.
Am Montag, 17. Februar, startet der dritte Weinsalon um 10 Uhr für das Fachpublikum aus der Weinszene, aus der Gastronomie und dem Einzelhandel. Mit dabei sind auch Fachschüler der Weinbranche. Dieser Veranstaltungsteil dauert bis 16 Uhr. Dazu können sich Interessierte aus den genannten Fachkreisen online unter www.terroir48.de anmelden. Ab 16 Uhr wird die Veranstaltung für alle Weinfreunde geöffnet.
Dann können für einen Eintrittspreis von 20 Euro mehr als 100 Weine verkostet werden. Wünschenswert wäre es für die Organisatoren, wenn sich die Gäste vorab entweder über die Homepage oder per Telefon (07634/2013) anmelden würden; es gibt aber auch eine Abendkasse für Kurzentschlossene.
Ab 20 Uhr startet der gemütliche Ausklang mit DJ und Köstlichkeiten an der „Rhein-Bar“. Dazu ist der Eintritt frei.
Bereits einen Tag zuvor, am Sonntag, 16. Februar, findet ab 15 Uhr die „Masterclass“ mit 13 verschiedenen Grauburgundern statt, die von der bekannten Sommelière Christina Hilker vorgestellt werden. Anschließend wird vom Restaurant Engemühle aus Efringen-Kirchen ein dreigängiges Wildmenü angeboten, für Vegetarier gibt es ein alternatives Menü. Dazu ist eine verbindliche Anmeldung über die Homepage oder telefonisch erforderlich, es gibt nur noch wenige Karten.
mps