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Martinimarkt in Ettenheim

Fr, 08. November 2024

Anzeige Umfangreiches Programm, Partystimmung und breites Spektrum an Waren: von exklusiver Mode über Schuhe bis hin zu Kulinarischem

Allerlei Leckereien gehören beim Martinimarkt dazu.  FOTO: STADT ETTENHEIM

Traditionell wird der Ettenheimer Martinimarkt von einem verkaufsoffenen Sonntag begleitet. Von 12 bis 17 Uhr präsentieren die Geschäfte in der Innenstadt und im Gewerbegebiet Radackern den Besuchern ihr umfangreiches Angebot und laden zum Bummeln ein.

Partystimmung herrscht dann auch beim Modehaus Meier Fashion in der Gutenbergstraße, das 175-jähriges Bestehen feiert und wo die Live-Band „Just Lucky“ für Unterhaltung sorgen wird. Ohnehin bieten die Einzelhändler nicht nur einladende Geschäfte und Auslagen, sondern ein breites Spektrum an Waren, das von exklusiver Mode über Schuhe bis hin zu Kulinarischem und allerlei Artikeln für Haus und Garten reicht. 

Ergänzend dazu findet das Markttreiben statt. Und wenn am Martinimarkt Tausende Besucher durch die Innenstadt bummeln, dann hat eine Person ganz besonders viel zu tun: Marktmeister Armin Seiler ist für den reibungslosen Ablauf zuständig und Ansprechpartner für die beinahe 200 Marktbeschicker.
Für den 56-Jährigen ist es eine Premiere, denn er hat die Aufgabe des Marktmeisters von Heinz Hüglin übernommen, der dieses Amt mehr als 30 Jahre ausgeübt hatte.

„Beim Stellen des Marktes am Freitag und Samstagvormittag wird mir Heinz in diesem Jahr noch einmal zur Seite stehen“, merkt der neue Marktmeister Seiler an, der Hüglin bereits im vergangenen Jahr, sozusagen als Praktikant, über die Schulter schauen durfte.

Seiler ist bei der Stadt Ettenheim beschäftigt und im Alltag als Hausmeister für das Haus der Vereine und den Kindergarten in Ettenheimweiler zuständig. „Der Stadtverwaltung ist sehr wichtig, dass es auch weiterhin einen zentralen Ansprechpartner für die Belange des Martinimarktes gibt“, sagt Seiler. Als die Stadt nach einem Nachfolger für Hüglin Ausschau gehalten hatte, erklärte er sich bereit, Neuland zu betreten.

Mehr als 1200 Meter Stellfläche musste Seiler verteilen, dabei konnte er nicht alle Anfragen erfüllen und musste einigen wenigen Marktbeschickern absagen. Diese kommen aus dem gesamten baden-württembergischen Raum nach Ettenheim. „Einige stehen bis Freitag auf einem Markt in Müllheim und nehmen Ettenheim sozusagen auf dem Heimweg noch mit“, erklärt Seiler. Zwei Marktbeschicker kommen auch aus Pirmasens, einer der beiden sei schon sehr lange treuer Gast in der Rohanstadt.


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