HolzHaus Bonndorf lädt am Samstag, 1. April, 11 bis 16 Uhr, zum Tag der offenen Tür in der Alemannenstraße 54 in Freiburg. Hier kann man ein Holzhaus der Firma aus dem Schwarzwald kurz vor der Fertigstellung besichtigen.
Betriebsleiter und Juniorchef Florian Hegar und Geschäftsführer Bernhard Hegar sind sich sicher: Holz ist im Hausbau einer der Baustoffe der Zukunft. Am Tag der offenen Tür am kommenden Wochenende können Besucher direkt vor Ort mehr über das wohngesunde Raumklima, die energieeffiziente und zertifizierte Holzbauweise und natürlich aktuelle KfW-Fördermöglichkeiten erfahren. Eine Anmeldung ist bis spätestens Donnerstag, 30. März, erforderlich.
Gezeigt wird ein Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung im Schwedenhausstil kurz vor Bezug mit insgesamt 180 Quadratmetern Wohnfläche, Unterkellerung und Garage, ausgestattet mit Unikaten aus der hauseigenen Schreinerei.
,,Als Generalunternehmen konnten wir alles aus einer Hand anbieten, von der Planung bis zur konkreten Umsetzung", erklärt Florian Hegar, ,,natürlich immer in guter Zusammenarbeit mit unseren langjährigen Partnern. Das bedeutet für unsere Kunden ein rundum sorgloses Bauen."
Nicht nur bei der Bauweise mit dem Rohstoff Holz setzt man hier Maßstäbe, auch bei Energie und Heizung kommen Technologien der Zukunft ins Spiel: So ist das Einfamilienhaus nach KfW-Standard 40 gebaut und deckt seinen Energiebedarf für Heizung und Warmwasser, etwa 3550 Kilowattstunden pro Jahr an Strom, mit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe und einer PV-Anlage mit Speicher.
Ein weiterer positiver Aspekt: Die Bauherren profitieren durch die nachhaltige, energieeffiziente und zertifizierte Bauweise von den neuen KfW-Fördermaßnahmen für klimafreundliche Wohngebäude, die seit 1. März gelten.
HolzHaus Bonndorf baut auf den höchsten bautechnischen Standards, sodass die Kunden sogar die Wahl zwischen den höchsten Fördermöglichkeiten haben. Dies ist zum einen das ,,Klimafreundliche Wohngebäude": Dieses Gebäude erreicht den Effizienzhaus-Standard 40 und verbraucht besonders wenig Energie. Das Gebäude emittiert bei den verwendeten Baustoffen und bei der Energieerzeugung kaum Treibhausgase. Bei diesem Gebäudetyp erhalten Bauherren 100.000 Euro Kreditvolumen pro Wohneinheit. Der Zinssatz der Finanzierung liegt bei 0,01 Prozent p.a. (abhängig von der Ausgestaltung der Finanzierung). Zum anderen möglich ist die Förderung ,,Klimafreundliche Wohngebäude mit QNG-Plus". Dieses Gebäude hat die gleichen Anforderungen wie das klimafreundliche Gebäude, allerdings mit der Zusatzzertifizierung „Qualitätssiegel nachhaltiges Gebäude - Plus". Der Vorteil: Man erhält 150.000 Euro Kreditvolumen pro Wohneinheit. Der Zinssatz variiert ebenfalls durch das jeweilige Finanzierungsmodell, beginnt aber auch bei 0,01 Prozent p.a. Allerdings ist die Zertifizierung des Gebäudes auch aufwendiger, wodurch höhere Kosten entstehen.
„Für diese neuen KfW-Fördermöglichkeiten steht unseren Kunden jederzeit unser hauseigener Energieberater zur Verfügung. Mit ihm gemeinsam können Sie festlegen, welche Förderung am besten zu Ihrem Projekt passt", unterstreicht Geschäftsführer Bernhard Hegar. Es gibt viele Einsatzmöglichkeiten des Trendbaustoffes Holz im urbanen Raum: vom individuellen Neubau über die Nachverdichtung (Aufstockung und Erweiterung) bis hin zum Modul- und Gewerbebau. Holz kann auf engstem Raum, intelligent und ressourceneffizient eingesetzt werden und wird durch seine nachhaltigen und leichten Holzkonstruktionen ein wichtiger Teil der Zukunft des urbanen Bauens sein.
Anmeldung für den Tag der offenen Tür und weitere Informationen unter: www.holzhaus.com/news