ENDINGEN. Die Oetiker-Gruppe, bis heute zu 100 Prozent in Familienbesitz, hat weltweit rund 2000 Mitarbeiter, 13 Produktionsstätten in Europa, Nordamerika und Asien, und bietet in 32 Ländern lokalen Vertrieb, Service und Kundendienst.
Mit der Produktion von rund zwei Milliarden Verbindungen pro Jahr macht Oetiker nach eigenen Angaben einen Umsatz von rund 400 Millionen Schweizer Franken (rund 395 Millionen Euro). Ralph Hengstler, Geschäftsführer bei Oetiker Deutschland in Endingen, ist zuständig für die Mitarbeiter in ganz Europa.
Ausbildung wird bei Oetiker in Endingen großgeschrieben: Bis 2021 hat die Firma 177 Frauen und Männer ausgebildet. Aber auch die Bereiche Umweltschutz und Nachhaltigkeit sind wichtige Themen für das Unternehmen. So ist in Endingen geplant, den großen Parkplatz an der Forchheimer Straße mit einer Photovoltaikanlage zu versehen, 68 Prozent des Strombedarfs werden mit Ökostrom gedeckt, vor einem Jahr wurde der Betrieb auf Ökogas umgestellt.
Weltweit investiert Oetiker in erneuerbare Energien, die Steigerung der Energieeffizienz und die Vermeidung von Abfällen.
Am Samstag, 9. Juli, feiert das Unternehmen in Endingen sein 50. Jubiläum und lädt von 11.30 bis 18 Uhr zum Tag der offenen Tür ein. rsz
