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Ekone E-Bikes: Umzug an den neuen Standort in Eimeldingen

So, 27. April 2025

Anzeige Das E-Bike-Center ekone ist innerhalb Eimeldingens vom Reutacker in das ehemalige Gebäude von Sanitär Schmidt im Rebacker 1 umgezogen.

Christoph Hagenberger mit einem Bike der ins ekone-Sortiment aufgenommenen Marke Trek. FOTOS: HERBERT FREY

Bislang waren das Lager sowie Zentrale und das Outlet des regionalen E-Bike-Pioniers ekone im Gewerbegebiet Reutacker in zwei getrennten Gebäuden untergebracht. Im Rebacker 1 bot sich dann die Möglichkeit, alle Bereiche unter einem Dach zu bündeln und auch den Onlineshop sowie den Verkaufsraum für Fahrradbekleidung zu integrieren. Der Umzug ist mittlerweile abgeschossen, in der Halle wurden nur moderate Umbauten vorgenommen, damit Lager und Outlet gut reinpassen. Durch Teilwände sind die Bereiche separiert.

Alles könne nun ansprechend präsentiert werden, freut sich Christoph Hagenberger, Mitglied der Geschäftsleitung. Der Standort direkt am südlichen Ortseingang in unmittelbarer Nähe zu Einkaufsmärkten könnte exponierter nicht sein. Der eigentliche Shop sowie die Werkstatt bleiben am Binzener Dreispitz. Ekone deckt alle Segmente der modernen Fahrradwelt konsequent ab, ob City-, Trekking- oder Mountainbike, Cargo-Lastenfahrrad, Funbike, Kinderfahrrad oder dreirädriges Rad mit Tretunterstützung für Menschen mit Einschränkungen in jedem Bereich ist man bestens aufgestellt. Mit Trek und Diamant habe man zwei neue Geschwistermarken ins Sortiment genommen, deren moderne Mountain-, Trekking- und Citybikes ins Portfolio passen, so Hagenberger.

Im sportiven Bereich sei Amflow eine interessante, aufstrebende Marke, die auf Motoren von DJI setze, die man aus der Drohnentechnik kenne, ergänzt die Führungskraft. Auch diesen Hersteller habe man nun im Portfolio, das weit mehr als 20 Hersteller umfasst. Alles in allem hat ekone rund 1800 Bikes ständig auf Lager und inklusive der Bekleidung Tausende Artikel, die alle auch online versendet werden.

Die Nachfrage nach E-Bikes ist ungebrochen. 2024 sind Deutschland erstmals mehr Fahrräder mit Zusatzantrieb als konventionelle Tretvelos verkauft worden. Der Trend führe dabei wieder etwas weg vom Mountainbike, das in der Corona-Zeit von vielen jungen Leuten als Sportgerät entdeckt worden ist, zum Trekkingrad, berichtet Hagenberger. Diese Alleskönner seien schon immer gefragt gewesen. Nun stehen sie wieder an der Sptize der Nachfrage.

Auch ein Trend zu immer leistungsstärkeren Motoren ist zu erkennen. Der DJI-Motor beispielsweise verfügt über ein Drehmoment von 105 Newtonmetern. Der Wunsch nach einem starken Motor verwundert Hagenberger nicht, „sind wir bei uns im Markgräflerland doch schnell am Berg“. Und natürlich hält auch in der Fahrradtechnik die Digitalisierung immer stärker Einzug. Längst verfügen E-Bikes über hochauflösende Farbdisplays, die weit mehr anzeigen als nur Zeit und Geschwindigkeit, sondern auch Navigations- und Trackingfunktionen haben. „Auch die Konnektivität mit dem Smartphone ist gegeben“, berichtet der Experte. So lassen sich auf Wunsch viele Motoreinstellungen auch per App über das Handy vornehmen.

Digitale Tools optimieren seit vielen Jahren auch die Abläufe bei ekone. Der Online-Beratungsbogen, in den Kunden ihre Vorstellungen und Wünsche eintragen oder einen Werkstatttermin reservieren können, wird rege genutzt. Aber er ersetzt natürlich die Präsenzberatung nicht, die bei ekone im Fokus steht. „Das individuelle, persönliche Gespräch vor Ort ist ganz wichtig, um das perfekt passende Bike zu finden“, weiß Christoph Hagenberger. Und auch ausgedehnte Probefahrten sind unerlässlich und bei ekone selbstverständlich.

„Bei uns kann man ein Bike nicht nur auf einer kleinen Teststrecke kennenlernen, sondern es auch in Wald oder am Berg fordern“, sagt der ekone-Fachmann. Um alle Parameter passgenau auf den jeweiligen Nutzer einzustellen, gibt es am neuen Firmensitz nun auch eine sogenannte Bike-Fitting-Abteilung, in der mit moderner Technik professionelle ergonomische Anpassungen vorgenommen werden. Das Bike-Fitting ist nur eine von vielen Serviceleistungen, die ekone bietet. Vom Hol- und Bringservice, über Inspektionen, einen Gabel- und Dämpfer-Service bis hin zu einer rund um die Uhr nutzbaren Waschanlage an allen drei ekone-Werkstattstandorten (neben Binzen sind dies Rheinfelden und Waldshut-Tiengen) reicht die Palette. Für Firmen, die ihre Arbeitnehmer mit E-Bikes ausstatten wollen, hat man einen Leasingberater.

Das ekone-Team umfasst standortübergreifend aktuell rund 50 Mitarbeitende, darunter stets auch Azubis, die man zu Zweirad-Mechatronikern ausbildet. Auch wenn das Team überwiegend jung ist, sind einige doch schon gut zehn Jahre dabei, darunter Hagenberger selbst sowie Inhaber und Geschäftsführer Michael Kuttler. Kuttler, von Kindesbeinen an passionierter Zweiradfahrer, beriet als Bankkaufmann 2009 Firmengründer Simon Dobslaw. 2015 machte er seine Passion zum Beruf und stieg als Mitarbeiter in das Unternehmen ein, das er 2019 dann übernahm. Gemeinsam mit Hagenberger und Dominic Braun, der das Marketing verantwortet, entwickelt er ekone stetig weiter. Über Schulungen direkt bei den Herstellern sei man stets auf der Höhe der technischen Entwicklung, so Hagenberger. Wobei man aber nicht auf jeden Trend aufspringt.

Unternehmen aus der Region

ekone sieht sich für die Zukunft bestens aufgestellt. Auch in Rheinfelden ist man 50 Meter weiter an die Schönebergerstraße 9 in ein größeres Domizil umgezogen. Überall habe man nun Platz, um Herstellern immer wieder Aktionsware abzunehmen, die man dann zu Sonderkonditionen an die Kunden weitergeben könne. Den Start in die Saison markiert am kommenden Samstag, 3. Mai, das Frühlingsfest am Binzener Dreispitz. Neben Verkaufsaktionen erwartet die Besucher viel Unterhaltung, zünftige Verpflegung sowie Spaß und Spiel für Kinder.


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