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Offenburger Softwareanbieter Sevdesk: Neuartiges Bürokonzept mit voll-vernetzter Organisation

Sa, 06. Juli 2024

Anzeige Das neue Gebäude: Nachhaltigkeit, Innovation, Flexibilisierung von Arbeit, technische Ausstattung auf hohem Niveau und mehr

Die neue Sevdesk-Unternehmenszentrale in Offenburg     FOTO: SEVDESK

Urban gelegen, nachhaltig gebaut und smart gedacht -die neue Unternehmenszentrale des Offenburger Softwareanbieters Sevdesk steht für eine hybride Arbeitswelt, die eine Flexibilisierung von Arbeit in den Mittelpunkt stellt.
Die Eckpfeiler des New-Work-Ansatzes von Sevdesk sind Freiheit, Unabhängigkeit, Partizipation. Nach diesen Prinzipien wurde das neue Gebäude gestaltet, orientiert an Erkenntnissen aus den Bereichen Umwelt, Architektur und Energie. Die Sevdesk-Ideenschmiede wurde mit Liebe zum Detail geplant.
Dass das Start-up am Standort in Offenburg gehalten werden konnte, daran hatte die Hurrle Immobiliengruppe in der Person von Geschäftsführer Thomas Ganter maßgeblichen Anteil. In Zusammenarbeit mit der Stadt Offenburg entwickelte er das neue Headquarter im Zukunftsareal „Canvas 22“. In weniger als zwei Jahren Bauzeit hat die Hurrle Immobiliengruppe als Bauherr den viergeschossigen Gebäudekomplex mit einer Gesamtfläche von 4700 Quadratmetern errichtet. Als Beispiel für zeitgemäße Flächenentwicklung reiht es sich damit ein in die Hurrle-Objektliste im Bereich Hauptstraße/Freiburger Straße/Im unteren Angel.

Das Gebäude bietet insgesamt mehr als 300 Arbeitsplätze, über 20 Meetingräume und eine technische Ausstattung auf hohem Niveau. Das Bürokonzept steht repräsentativ für die Sevdesk-Vision einer voll-vernetzten Organisation. „Durch Homeoffice und virtuelle Kommunikation wird das Konzept von Arbeits- und Lebensraum zunehmend komplexer und vielfältiger - und damit auch unsere Anforderungen daran“, erklärt Marco Reinbold, Co-Founder und Co-CEO von Sevdesk. „Unser neues Büro ist nur eine Option von vielen, wo unsere Mitarbeiter zusammenarbeiten.“

Wer die Unternehmenszentrale Im unteren Angel 1 betritt, nimmt als Erstes das großzügige Atrium mit Sitztreppe wahr - hier werden zukünftig gemeinsame Fortschritte kommuniziert. In den oberen Stockwerken ist Raum, gemeinsam oder allein konzentriert zu arbeiten. In den offenen Workspaces und stillen Fokuszonen stehen Schreibtische und Sitzmöglichkeiten zur Verfügung. Die sogenannten Social Zones, wie beispielsweise die Gemeinschaftsküche, die Gaming-Ecke mit Bar oder das eigene Bistro sind hell, offen und einladend gestaltet. Eine automatische Lüftungsanlage, ein sinnvolles Lichtkonzept und sich selbst regulierende Jalousien sollen für ein angenehmes Raumklima sorgen. Dass die Arbeitswelt Effizienz und Kreativität gleichermaßen ausstrahlt, ist nicht zuletzt dem Architekturbüro Müller & Huber zu verdanken, welches das Gebäude entworfen hat. 

Die Dachfläche des Hybrid-Baus aus Holz und Beton ist zu 60 Prozent mit Photovoltaik ausgestattet. Teile der Fassade sind mit sich selbst bewässernden Pflanzenflächen verkleidet. Das nachhaltige Gestaltungskonzept findet sich auch in der Innenausstattung wieder, wo regionale und langlebige Materialien zum Einsatz kamen.


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