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IST-Energieplan in Müllheim steht für Innovationen

Fr, 14. Juli 2023

Anzeige Flexible Arbeitszeiten, angenehme Arbeitsatmosphäre und Teamgeist

Till Bethe und Sebastian Pfeifer freuen sich über das 25-jährige Bestehen des Ingenieurbüros IST-Energieplan in Müllheim.      FOTO: MPS

Nachhaltige Gebäudetechnik heißt das Erfolgskonzept des Müllheimer Ingenieurbüros IST-Energieplan. Jetzt feiert das Ingenieurbüro sein 25-jähriges Bestehen.

Im Jubiläumsjahr geht das Ingenieurbüro IST-Energieplan weiterhin innovative Wege, um auf der Erfolgsspur zu bleiben. Dazu gehört auch der Umgang mit der Belegschaft. Es geht um flexible Arbeitszeiten, Arbeitsatmosphäre und um Teamgeist. Doch dazu später mehr.
Das renommierte Ingenieurbüro, das Niederlassungen in Augsburg, Nördlingen und in Schwarzenbach an der Saale unterhält, wird heute von den beiden Geschäftsführern Till Bethe und Peter Müller und den beiden Prokuristen und Büroleitern Sebastian Pfeifer in Müllheim und Stefan Schreier in Schwarzenbach geleitet. Gegründet wurde das Ingenieurbüro im Zuge einer Ausgründung eines anderen Büros für Solartechnik in Kandern-Wollbach.

Das war im Jahr 1998 als die vier genannten Ingenieure gemeinsam das Planungsbüro IST Energieplan gründeten und sich seither zu einem renommierten Ingenieurbüro für nachhaltige Energietechnik im Gebäudesektor entwickelten. Namhafte Projekte zeigen, dass die Expertise und die Planung des Müllheimer Büros mit seinen Niederlassungen sehr gefragt ist. Oft werden sie in öffentlichen Gebäudeprojekten tätig, ganz besonders gefragt ist das Wissen der IST-Ingenieure im Bereich der Schwimmbadtechnik.
Das Hallenbad in Lörrach, das Sportbad in Steinenstadt und viele andere Schwimmbadbetriebe wie auch andere öffentliche Gebäude betreuten die Ingenieure mit Mitarbeitenden ihrer Büros. Weitere Referenzobjekte: der Neubau der Beruflichen Schule in Bad Krozingen, die Generalsanierung des Laguna-Badelandes in Weil am Rhein.
Bis heute ist das Ingenieurbüro immer wieder für Projekte des Landes Baden-Württemberg, für zahlreiche Kommunen in der Region, für gewerbliche Auftraggeber und auch für die Bundesbank tätig. 

Der Erfolg sorgte für eine kontinuierliche Entwicklung im Laufe der vergangenen 25 Jahre, um die Idee der nachhaltigen Energietechnik voranzubringen. Längst haben sich die vier Ingenieure mit ihren Mitarbeitenden - das Team wuchs im Laufe der Zeit auf mittlerweile 34 Mitarbeitende an - zu einem zuverlässigen Partner. Übrigens: Am Hauptsitz Müllheim gibt es aktuell 17 Arbeitsplätze. 

Seit 2011 hatte das Ingenieurbüro IST-Energieplan seine Büroräume im Postgebäude in der Werderstraße. 2022 zog das Unternehmen in neue Räume an der Ecke Goethestraße und Bismarckstraße in die beiden oberen Geschosse des ehemaligen Gasthofes Kaiserhof, wo heute das Restaurant Messer und Gradel untergebracht ist. Um auch weiterhin attraktive Arbeitsplätze zu bieten - IST Energieplan ist weiter auf Expansionskurs und damit auf der Suche nach qualifizierten Mitarbeitenden - haben sich die vier Verantwortlichen dazu entschlossen, die Vier-Tage-Woche einzuführen. „Wir bieten moderne, flexible und attraktive Arbeitsplätze bei uns“, unterstreicht Till Bethe im Jubiläumsjahr. Solche neue Wege bei den Arbeitszeitmodellen sind ein deutliches Zeichen dafür, dass das Ingenieurunternehmen nichts von seinem progressiven Gründergeist eingebüßt hat.

Ziel ist es für Bethe und seinen Kollegen, eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit zu erzeugen, wie sie in einer Umfrage unter der Belegschaft attestiert wird. Bei IST-Energieplan herrscht eine große Vertrauenskultur, wie sich gerade in Zeiten der Corona-Pandemie gezeigt hat. Deshalb sei die Entscheidung zur Vier-Tage-Woche den Geschäftsführern sehr leicht gefallen.
Das Team engagiert sich über die eigentlichen Aufgaben hinaus für die Gesellschaft und organisiert beispielsweise einen sozialen Tag, an dem die Beschäftigten an gemeinnützigen Projekten mitwirken. Darüber hinaus werden regelmäßig lokale Vereine und Organisationen finanziell unterstützt.
Für die Zukunft sieht sich das Ingenieurbüro gut aufgestellt und blickt zuversichtlich neuen Projekten entgegen. Gerade im Haustechnikbereich, das durch das Gebäudeenergiegesetz geprägt wird, sieht Bethe künftig eine große Herausforderung.


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