Als Mike Kiefer vor 20 Jahren, am 1. März 2004, das Hotel-Restaurant Löwen in Zell im Wiesental vom damaligen Besitzer Peter Bauer übernehmen durfte, ging für ihn ein lange gehegter Jugendtraum endlich in Erfüllung.
Und weil dieses renommierte Hotel-Restaurant als gastronomisches Aushängeschild der Schwanenstadt Zell im Wiesental gilt, wird das Jubiläum an vier Tagen mit verschiedenen Aktionen auch gebührend gefeiert.
Bereits am kommenden Freitag, 12. Juli, steigt ab 20 Uhr im Löwenhof eine Beachparty, bei der es sich die Gäste am eigens dafür angelegten Sandstrand gemütlich machen können. Und selbstverständlich ist auch für musikalische Unterhaltung gesorgt, wenn Alleinunterhalter Guiseppe Vulcano mit südländischem Charme seine einschmeichelnden Melodien zum Besten gibt.
Am Samstag, 13. Juli, ab 19 Uhr, darf beim Sommernachtsfest im Löwen zu den Rhythmen der Gruppe „Splasch“ das Tanzbein geschwungen werden. Bei diesem lauschigen Fest darf man beste Stimmung erwarten. Das nächste Highlight der Jubiläumstage im Hotel-Restaurant Löwen ist dann am Sonntag, 14. Juli, das ab 10 Uhr angerichtete Brunch-Büffet am „Zeller Beach“ im Löwenhof.
Inhaber Mike Kiefer verspricht seinen Gästen ein vielfältiges Büffet für jeden Geschmack, für die musikalische Würze sorgt an diesem Vormittag die Stadtmusik Zell mit einem stimmungsvollen Frühschoppenkonzert.
Auch am Montag, 15. Juli, hält das Hotel-Restaurant Löwen ab 17 Uhr ein lukullisches Schnäppchen für seine Gäste bereit. Beim urigen Handwerkerhock der etwas anderen, aber besonderen Art, will Mike Kiefer allen Gästen für die Treue in den letzten 20 Jahren etwas ganz Spezielles auftischen. So wird man etwa mit Spanferkel, Fleischkäse und Schweinebraten aus dem Smoker nebst Kartoffelsalat sowie einem Liter Latschari-Bier zum Jubiläumspreis verwöhnt.
Mike Kiefer möchte mit diesen insgesamt vier Jubiläumsveranstaltungen allen Gästen etwas ganz Besonderes bieten. Schließlich könne er mit Stolz auf die außergewöhnlichen Leistungen im Laufe seiner beruflichen Laufbahn in der Gastronomie verweisen, wobei ihm seine beiden Töchter Alexandra und Tamara immer hilfreich zur Seite gestanden hätten. Und auch auf das zuverlässige Team seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter könne er sich jederzeit verlassen, wie er selbst mit Freude erklärt.
Von Edgar Steinfelder