So wunderbar überflüssig
In der Krise sparen die Franzosen an Weihnachten vor allem am Champagner / Die Branche klagt
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PARIS. Von einer Absatzkrise gebeutelt, mobilisieren Frankreichs Champagner-Hersteller die letzten Kräfte. Alles, was Rang und Namen hat, einen Kelch halten und den prickelnden Inhalt preisen kann, scheinen sie aufbieten zu wollen. Ob die zu Werbezwecken Rekrutierten noch zu den Lebenden gehören, ist zweitrangig.
Marylin Monroe lässt posthum ausrichten, sie habe sich morgens gern eine gut gefüllte Champagnerflöte genehmigt, weil dies ihrem Körper ein bisschen Wärme ...