"So wird es auch in Offenburg sein"
Offenburger Delegation macht sich bei Besuch der Großbaustelle für den Tunnel Rastatt ein Bild dessen, was auf ihre Stadt zukommt.
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OFFENBURG. Sie heißen "Wilhelmine" und "Sibylla Augusta", und sie fräsen sich im Schnitt 13 Meter am Tag durch den Sand- und Kiesboden bei Rastatt. Die beiden Bohrmaschinen der Schwanauer Firma Herrenknecht sind das Herzstück des 4,3 Kilometer langen Rastatter Bahntunnelprojekts, das seit Mai auf Hochtouren läuft. Bei einem Besuch der Großbaustelle machte sich eine Delegation aus Offenburg ein Bild dessen, was auf ihre Stadt zukommt. "So wie in Rastatt wird es auch in Offenburg sein", sagte OB Edith Schreiner.
bohrungen starten BAldNoch liegt der milliardenschwere Tunnelbau in Offenburg in weiter Ferne: Frühestens 2026 wird nach heutigem Stand mit der Bauvorbereitung begonnen, wohl erst 2027/28 werden sich zwei der gigantischen Bohrer ihren Weg durch den Offenburger Untergrund fräsen. Im nächsten Jahr ...