So viel Leben verbirgt sich im Vörstetter Totholzgarten
Vor drei Jahren hat Patrick Pyttel in Vörstetten begonnen, mit Unterstützung des Landesnaturschutzverbands einen Totholzgarten anzulegen. Dort leben Spechte, Fledermäuse, Hornissen und Eidechsen.
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Von der Pfarrstraße aus, die mitten im Ortskern liegt, macht das Anwesen, das die rund zwölf Besucher ansteuern, nicht den Eindruck, etwas Besonderes zu bieten. Dem Anwesen – Pyttel spricht vom ältesten Hof des Fachwerkdorfs, der Anfang des 19. Jahrhunderts errichtet wurde – ist die Betagtheit anzusehen. Von Menschen bewohnt wird hier ...