Entscheidung
So lief die Sicherheitsdebatte im Gemeinderat
Der Gemeinderat diskutierte sehr kontrovers – und entschied sich dann für den erweiterten GVD und eine Videoüberwachung.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Am Ende war es dann knapp eine Dreiviertelmehrheit im Ratsgremium, welche die Partnerschaft "Sicherer Alltag" mit dem Land Baden-Württemberg auf den Weg brachte. Das Sicherheitsgefühl müsse verbessert werden, so die Mehrheit von sechs Fraktionen. Dagegen votierten nach einer zweieinviertelstündigen Grundsatzdebatte nur die zwei Fraktionen von Unabhängigen Listen und JPG. Sie forderten mehr Sozialarbeit statt Repression.
Die Polizei stockt ihr Personal in Freiburg auf – "eine Erfolgsmeldung, die wir in dieser Form lange gefordert hatten", kommentierte der Erste Bürgermeister Otto Neideck. Eine Partnerschaft sei aber immer ein zweiseitiges Anliegen – so müsse auch die Stadt dazu beitragen, dass sich Sicherheit und Ordnung ...