So leben Tiere auf dem Bauernhof
Zisch-Klassen auf dem Land
Von der Klasse 4
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Heidi, das Klassenkälbchen
Zuerst besuchten wir die Kälbchen und haben sie gefüttert. Das geht so: Die gemolkene, abgekühlte Kuhmilch mussten wir aufwärmen, weil Kälbchen die Milch 39 Grad Celsius warm trinken sollen. Den schweren 20-Liter-Milcheimer zogen wir dann von der Milchkammer auf einem Karren zu den fünf Kälbchen-Iglus. Dort verteilten wir die Milch in kleine Eimer und hängten sie jedem Kälbchen in seinen Auslauf. Die Kälbchen haben die Milch aus ihrem Nuckeleimer gesaugt – so schnell, wie der schnellste Leser eine Seite der BZ lesen kann! Dann gab es eine Überraschung: Das Kälbchen mit der Nummer 76212 wurde unser Klassenkälbchen. Wir nannten es Heidi. Die Taufurkunde hängt nun dort. Hoffentlich wird eine tüchtige Bio-Milch-Kuh aus unserer Heidi!
Der Kindergarten-Stall
Wir gingen zuerst zu den Schweinen, um sie zu füttern. Wir staunten sehr, als ein dickes Schwein fast drei Minuten lang pinkelte. Schweine haben übrigens in ihrem Gehege eine eigene Pippi-Ecke. Dann bekamen auch die Kälbchen Hunger, wir durften sie füttern. Die Kälbchen haben einen eigenen Kindergarten-Stall. Später tauften wir sogar ein Kälbchen. Wir diskutierten lange, bis wir uns auf den Namen einigen konnten: Hendrik.
Nach der Vesperpause sausten wir zum Hühnerstall und durften Eier einsammeln. Wisst ihr, wie viele Hühner auf dem Schulbauernhof leben? 2500 Tiere. Uns hat es wieder sehr viel Spaß gemacht, den Hof zu besuchen.
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