"So lange man an sich arbeitet, lebt man noch"

Eine junge Frau sitzt und wartet. Ein scheinbar einfaches Setting. Was steckt hinter dieser Performance des Nichtstuns? Auf einer gigantischen Leinwand läuft in Freiburg der stille Film ...

Können Filme Menschen dazu bewegen, sich für das Klima zu engagieren? Die Medienwissenschaftlerin Alexa Weik von Mossner organisiert in Freiburg die Filmreihe "Visionen der ...

Sie sind einer der wichtigsten TV-Preise der USA: Die Emmy-Awards. Am Sonntag wurden sie in Los Angeles vergeben – und zogen jede Menge Hollywood-Stars auf den roten Teppich.

Außergewöhnlich glamourös waren die diesjährigen Emmys nicht - aber sie endeten mit einer faustdicken Überraschung. Und mit vielen Preisen für eine Serie.

Diese Woche hat die Lörracher Schöpflin-Stiftung ihr bisher größtes Projekt eröffnet: das Publix-Gebäude in Berlin für gemeinwohlorientierten Journalismus. Wir sprachen mit Stiftungsvorstand Tim ...

Das interdisziplinäre Festival "Erasmus klingt" in Basel dreht sich um dessen Werk "Die Klage des Friedens". Der Philosoph Thomas Kater erläutert im Interview den Standpunkt des ...

Als wandelbare Entertainerin brachte Caterina Valente exotisches Flair in die Wirtschaftswunderjahre. Zuletzt war Facebook ihr Metier, mit über 90 Jahren postete sie Erinnerungen an glorreiche Zeiten.

Mit der Internationalen Bauausstellung 2027 will die Region Stuttgart an die berühmte Weissenhofsiedlung anknüpfen. Intendant Andreas Hofer spricht über Krisen, Hürden und Visionen.

Am Europäischen Tag der Jüdischen Kultur beteiligen sich am Sonntag auch viele Gemeinden am Oberrhein.

Auf dem Campingplatz in Hinterzarten haben sich Jutta und Herbert Bickel ein zweites Zuhause aufgebaut – inklusive neuer Nachbarn. Meistens geht es unter den Dauercampern harmonisch zu.

In dicken Schwärmen sind sie in den Reben und über Feldern zu sehen. Insekten ärgern derzeit Winzer, Radfahrer und Spaziergänger, etwa bei Schallstadt. Doch sie führen nichts Böses im Schilde ...

Touristische Schilder an der B31? Hotelbesitzer Eberhard Rauschnabel würde gerne auf sein Automobilmuseum hinweisen. Doch die bürokratischen Hürden hierfür sind hoch. Zu hoch, wie sich zeigt.