Eine Augenzeugin berichtet von den letzten Stunden Katharina Waldis im Jahr 1944, die ihrer Deportation mit Schmerzmitteln zuvor kam. Die Initiative "Stolpersteine Wiesental" sammelt nun Spenden.
Auf dem Schopfheimer Friedhof ruht Katharina Waldi. Sie war 1944 die einst letzte jüdische Einwohnerin der Stadt und beging vor ihrer Deportation Suizid. Foto: André Hönig
Ein erschütternder Augenzeugenbericht über das tragische Schicksal von Katharina Waldi – der letzten jüdischen Einwohnerin Schopfheims, die 1944 von der Gestapo verhaftet wurde – war Thema beim jüngsten Treffen der "Stolperstein"-Initiative in Schopfheim.
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