Skispringen als Lebenstraum
Gert Hübner trainiert enttäuschte und arbeitslose Weitenjäger.
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SKISPRINGEN. Bricht die alte Verletzung wieder auf, ist der Infekt endgültig aus dem Körper? Bin ich mental frei, um das über Monate erarbeitete Leistungsniveau auch im Wettkampfstress zu erreichen? Wie stark sind die Gegner? Fragen und Selbstzweifel schießen wie Blitze durch die Köpfe der Schwarzwälder Skispringer, nicht nur bei den Top-Weitenjägern, die am heutigen Freitag im finnischen Kuusamo zum ersten Weltcup antreten.
Auch in den "Ligen" darunter gibt es dieses alljährliche Ritual. Zwar geht es dort nicht um Siegprämien in fünfstelliger Höhe oder Weltmeisterschafts-Medaillen wie bei den Profis, aber auch um die sportliche Zukunft, beispielsweise den Sprung in den nächsten Kader, der die eigene Position absichert. Dabei nimmt der ein ...