Skispringen als Lebenstraum

Gert Hübner trainiert enttäuschte und arbeitslose Weitenjäger.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

SKISPRINGEN. Bricht die alte Verletzung wieder auf, ist der Infekt endgültig aus dem Körper? Bin ich mental frei, um das über Monate erarbeitete Leistungsniveau auch im Wettkampfstress zu erreichen? Wie stark sind die Gegner? Fragen und Selbstzweifel schießen wie Blitze durch die Köpfe der Schwarzwälder Skispringer, nicht nur bei den Top-Weitenjägern, die am heutigen Freitag im finnischen Kuusamo zum ersten Weltcup antreten.

Auch in den "Ligen" darunter gibt es dieses alljährliche Ritual. Zwar geht es dort nicht um Siegprämien in fünfstelliger Höhe oder Weltmeisterschafts-Medaillen wie bei den Profis, aber auch um die sportliche Zukunft, beispielsweise den Sprung in den nächsten Kader, der die eigene Position absichert. Dabei nimmt der ein ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel