Account/Login

Sitz der Götter

Die Politiker sind da, die Touristen nicht: Selten war die Chance so groß, das mystische Bali ohne großen Rummel zu erleben / .  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
NOm-Swastiastu! – Ich hoffe, es geht gut! So lautet die Begrüßung auf balinesisch. Auf Bali gehören Form und Anstand, aber auch Würde und Religion zum Alltag. Die Einwohner zelebrieren hinduistisch-animistische Riten. Der Sitz der Götter wird das Inseljuwel genannt. Wer einmal dort war, weiß warum: Jedes noch so kleine Haus hat seinen eigenen Tempel. Jeden Tag wird geopfert, um die Götter sanftmütig zu stimmen. Und manchmal, etwa wenn für die Götter ein Stück Huhn am Hausaltar liegt, muss der jüngste Bub das kostbare Gut bewachen, weil sonst der nächste Straßenhund den Leckerbissen riechen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel