Simonswald sagt indirekt und rechtswidrig Ja zur Windkraftanlage
Wegen Stimmengleichheit bei zwei Beschlussalternativen erteilte der Gemeinderat indirekt das Einvernehmen zu einer Anlage auf der Hohen Steig. Bürgermeister Schonefeld sah das als rechtswidrig an.
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Auf der Platte – vom Kandel aus gesehen – stehen schon Windräder auf der Gemarkung Simonswald. Der weitere Ausbau ist aber erschwert. Foto: Philipp von Ditfurth
Um auf der Hohen Steig eine Windenergieanlage zu bauen, hat die Bürgerenergie Simonswald GmbH einen Antrag auf Erteilung eines Vorbescheids nach Paragraf 9 des Bundesimmissionsschutzgesetzes gestellt. Wegen Stimmengleichheit bei zwei Beschlussalternativen erteilte der Gemeinderat indirekt das Einvernehmen. Diesen Beschluss sieht Bürgermeister Stephan Schonefeld als rechtswidrig an und widersprach ihm ...