Signal gegen Ausbeutung

Die Stadtverwaltung kauft nur noch Produkte, die nicht aus Kinderarbeit stammen.  

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Die Stadtverwaltung wird künftig nur noch Produkte anschaffen, die garantiert nicht von ausgebeuteten Kindern hergestellt wurden. Das hat der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen. Die Richtlinien für die Vergabe städtischer Aufträge werden entsprechend geändert. Danach müssen Anbieter nachweisen, dass ihre Produkte nicht aus ausbeuterischer Kinderarbeit stammen: entweder durch ein anerkanntes Gütesiegel wie Rugmark oder Transfair, oder aber durch eine Selbstverpflichtung.

Bereits vor drei Jahren hat die Rathausspitze alle städtischen Dienststellen für das Thema Kinderarbeit sensibilisiert. Bei der Beschaffung "gefährdeter Produkte", ...

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