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Deutschlands coronageplagte Handballer haben sich mit einem Erfolgserlebnis von der Europameisterschaft verabschiedet. Die dezimierte DHB-Auswahl gewann am Dienstag vor 1443 Zuschauern in Bratislava ihr abschließendes Hauptrundenspiel gegen Russland mit 30:29 (16:12) und beendet das Turnier als Siebter oder Achter. Die Entscheidung über die genaue Platzierung fällt erst am Mittwoch am letzten Spieltag der Gruppe I. Beste Werfer für das Team von Bundestrainer Alfred Gislason, dem nach insgesamt 15 Corona-Fällen nur noch 13 Spieler zur Verfügung standen, waren Kapitän Johannes Golla, Tobias Reichmann und Patrick Zieker mit je fünf Toren. "Das ist unser persönlicher EM-Titel", beschrieb Torwart Johannes Bitter die Bedeutung des Erfolges. Bundestrainer Gislason war erleichtert, dass dieses für die deutsche Mannschaft ungewöhnliche Turnier endlich vorbei war. "Man hat gesehen, dass einige Spieler am Ende waren, die schon sieben Spiele in den Knochen haben, teilweise mit wenig Pausen", sagte er im ZDF. "Mit dieser Mannschaft hätten wir wahrscheinlich kaum noch ein Spiel spielen können."
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