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Hochschwarzwald Tourismus GmbH

Sieben Fun Facts über den Hochschwarzwald

Anzeige Mystische Seen, riesige Regenwürmer und das allererste Einhorn – diese zehn Fakten über den Hochschwarzwald kennen nur die Allerwenigsten.  

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Die Kuckucksuhr ist eines der Wahrzeichen des Hochschwarzwalds.  | Foto: by-studio busse yankushev (stock.adobe.com)
Die Kuckucksuhr ist eines der Wahrzeichen des Hochschwarzwalds. Foto: by-studio busse yankushev (stock.adobe.com)
Das erste Einhorn

Bei einem Feldzug durch den Schwarzwald soll der römische Kaiser Julius Cäsar vor mehr als zweitausend Jahren ein Einhorn gesichtet haben. Bis heute streiten sich Historiker darum, welches Tier es eigentlich gewesen sein könnte. Der Favorit vieler Geschichtsexperten: Ein Hirsch mit defektem Geweih.

Ein riesengroßer Wurm

Der Badische Riesenregenwurm – oder "Lumbricus badensis" – kann stolze 60 Zentimeter Länge erreichen. Damit gehört er zu den größten Regenwurmarten Mitteleuropas. Er ist auch eine der seltensten Arten, denn es gibt ihn weltweit ausschließlich im Südschwarzwald.

Von allen guten Geistern verlassen

Der Feldsee ist eine Art Sammelbecken für böse Geister und Dämonen. Spukte es in einem Schwarzwaldhaus, rief man früher den örtlichen Priester zur Hilfe. Der zwang den Geist in eine Flasche, die dann möglichst schnell im Feldsee versenkt wurde. Danach hieß es schnell abhauen: Wer seinen Namen hörte und sich noch einmal umdrehte, wurde der Legende nach von den Geistern auf den Grund des Sees gezogen.

Das leibliche Wohl

Schwarzwälder Schinken ist der meistverkaufte geräucherte Rohschinken Europas. Viele Infos rund um das berühmte Exportprodukt sind in einem Museum auf dem Feldberg zu entdecken.

Kuckucksuhr

Die Kuckucksuhr ist das Wahrzeichen des Hochschwarzwalds. Eine der ersten war bereits 1619 in der Sammlung eines sächsischen Kurfürsten. Wer die allererste Kuckucksuhr erdachte und baute ist allerdings bis heute nicht ganz geklärt.

Geschossener Hirsch

Insgesamt 35 Einschusslöcher wurden in der Hirschstatue des Hirschsprungs gefunden, als sie im Jahr 2010 zur Restaurierung von ihrem Felsen geholt wurde. Woher die stammen, weiß keiner so genau. Der Förster in Falkensteig kümmerte sich um die Restaurierung der Statue, entfernte Farbschichten und Schmutz. Danach wurde der Hirsch wieder auf seinem Platz montiert.

Tag der Schwarzwälder Kirschtorte

Ausgerechnet die Amerikaner haben einen nationalen Tag der Schwarzwälder Kirschtorte. Am 28. März wird der "National Black Forest Cake Day" gefeiert. Warum just an diesem Tag die Kuchenspezialität aus dem Schwarzwald gefeiert wird, ist unklar. Tatsächlich zählt die Kirschtorte aber zu den beliebtesten und bekanntesten deutschen Kuchenspezialitäten in den USA.
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Dossier: Hochschwarzwald

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