"Sie waren ganz leise"
BZ-INTERVIEW: Sieben Schüler der Förderschule kümmern sich um ein ungepflegtes Grab.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
MEISSENHEIM-KÜRZELL. Auf einem Grab auf dem Kürzeller Friedhof liegt ein runder Stein, so groß wie ein Globus. Er ist blau angemalt und in silberner und goldener Farbe stehen auf ihm sieben Namen: Julia, Christina, Tine, Anna, Jonas, Dominik und Alex. Die sieben Kinder sind Grabpaten. Sie gehen in die vierte Klasse der örtlichen Förderschule Ried und kümmern sich in einem Projekt um das ungepflegte Grab. Mit der Betreuerin Gertrud Wickertsheim sprach Ulrike Derndinger.
BZ: Frau Wickertsheim, woher stammt die Idee, ein verwahrlostes Grab von Schülern pflegen zu lassen?Wickertsheim: Mein Mann ist Lehrer an der Förderschule. Bei einem ...