"Sie hat Maßstäbe gesetzt"
BZ-UMFRAGE unter Sängerinnen, Gesangslehrerinnen und -lehrern zum Tod Whitney Houstons.
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ORTENAU. In der Nacht von Samstag auf Sonntag ist in Los Angeles Whitney Houston gerade einmal 48-jährig gestorben. Die Todesursache ist noch nicht geklärt, doch gewiss ist, dass Drogen und privates Unglück ihr zugesetzt haben. Sie war in den 1990ern der Superstar der Soulmusik. Doch anders als bei Aretha Franklin und Tina Turner blieb sie mit ihrem Comeback-Versuch auf halber Höhe stecken. Unser Mitarbeiter Robert Ullmann befragte fünf Sängerinnen und einen Sänger aus der Ortenau, was die Nachricht von Whitney Houstons allzu frühem Tod bei ihnen auslöste.
Viola de Galgoczy,Mezzosopranistin aus Lahr,
die auch Jazz und Rock singt:
"Ihr Leben und ihr
Tod sagen etwas über
das Musikbusiness aus."
Corinne Chatel Dominik Jaeckel, Jazzsänger und
Plattenproduzent aus Oberkirch:
Ich war nie ein großer Fan von ihr. Deshalb bin ich ...