Interview
Sick ist "kurzfristig sehr optimistisch"
Der Sensorhersteller Sick hat den größten Wirtschaftseinbruch der Nachkriegsgeschichte gemeistert. Wie schätzt das Unternehmen die Zukunft ein?
Fr, 16. Apr 2010, 0:01 Uhr
Wirtschaft
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WALDKIRCH. Trotz eines Umsatzeinbruchs von 19 Prozent schrieb das Unternehmen 2009 schwarze Zahlen. Die Stammbelegschaft wurde dank des massiven Einsatzes von Kurzarbeit gehalten. Wie man bei dem Unternehmen die gegenwärtige Lage einschätzt, fragte Bernd Kramer den Sick-Vorstandschef Robert Bauer und den Finanzchef des Unternehmens, Markus Vatter.
BZ: Der Freudenberg-Chef Peter ...