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Sicherheit rückt in den Blickpunkt

Wiederholte Suizide und Suizidversuche auf Seltenbachbrücke in Waldshut werfen die Frage nach möglichen Gegenmaßnahmen auf.  

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WALDSHUT-TIENGEN (swy). Die wiederholten Suizide und Suizidversuche auf der Seltenbachbrücke in Waldshut haben die Frage nach möglichen Sicherheitsvorkehrungen aufgeworfen. Während Oberbürgermeister Martin Albers noch keinen Handlungsbedarf sieht, hält Stadtpfarrer Ulrich Sickinger ein Abwarten für unverantwortlich. Ein Jugendlicher überlebte am Dienstagabend den Sturz aus 19 Metern Höhe.

Immer wieder bleiben Passanten an der Stelle stehen, an der zwei Grablichter an den Tod des jungen Mannes erinnern, der Mitte Januar von der Seltenbachbrücke sprang. Genau dort kam es am ...

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