Sich von den anderen getragen fühlen
Jugendliche aus dem Stadtteil Rieselfeld nahmen an einem Seminar zum Thema "Ausbildung und Beruf" teil.
Marcus Surges
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RIESELFELD. Heftig haben die Rieselfelder über die so genannten "Haltestellen-Jugendlichen" – eine Gruppe von jungen Leuten, die sich an der Straßenbahnhaltestelle Maria-von-Rudloff-Platz trifft – diskutiert. Beim Bürgergespräch der Grünen im Februar wurden sie von einigen Bewohnern abgestempelt: kein Schulabschluss, arbeitslos und Hartz-IV-Empfänger (BZ berichtete). Die Jugendlichen haben sich über die Vorwürfe sehr geärgert. Dass sie nicht einfach nur rumlungern, sondern etwas für ihr Leben und ihre Zukunft tun, haben einige von ihnen gezeigt.
Elf Jugendliche zwischen 13 und 18 Jahren haben freiwillig an dem Seminar "Ausbildung und Beruf" teilgenommen und jeweils 25 Euro dafür aufgebracht. Die Teilnehmer, überwiegend ...