Shahak Shapira will über Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit aufklären
„Das wird man ja wohl noch schreiben dürfen: Wie ich der deutscheste Jude der Welt wurde“ heißt das Buch von Shahak Shapira. Darin beschreibt der 28-Jährige Israeli sein Leben in Berlin und seine Erfahrungen mit Antisemitismus.
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Shahak Shapira ist überzeugt, die Gesellschaft habe nicht genug aus dem Holocaust gelernt. Foto: M. Bamberger
Vor 14 Jahren kam er mit Mutter und Bruder nach Deutschland, genauer gesagt in das kleine Dorf Laucha in Sachsen-Anhalt. "Ich weiß noch genau, wie es war, in Laucha anzukommen", schmunzelt Shapira, "wir hielten mit dem Auto an ...