Weltcup
Severin Freund gewinnt schon wieder, Martin Schmitt denkt an Rücktritt
Zwei Triumphe bei den ersten drei Weltcupspringen – das ist seit Martin Schmitt im Jahr 2002 keinem DSV-Adler mehr gelungen. Während sich Severin Freund über seinen gelungenen Saisonauftakt freut, denkt Schmitt über sein Karriereende nach.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
KUUSAMO (sid/BZ). Das Thermometer zeigte 15 Grad unter Null, der Wind blies eiskalt, doch Severin Freund hüpfte unbekümmert durch die Polarnacht. "Das ist ein geiles Gefühl. Wenn mir jemand vor der Saison gesagt hätte, dass ich nach Kuusamo in Gelb bin, hätte ich das nicht geglaubt", sagte der 24-Jährige nach dem vierten Weltcup-Sieg seiner Karriere. Freund als Weltcup-Spitzenreiter, dazu der Team-Sieg über Olympiasieger Österreich: Das Wintermärchen der DSV-Springer nahm auch in Nordfinnland kein Ende.
"Das ist ein Traum-Start für uns", sagte Bundestrainer Werner Schuster und lobte seinen Überflieger aus dem 300-Einwohner-Örtchen Rastbüchl: "Ich habe immer an Severin geglaubt, er war in der ...