Selenskyj auf Sicherheitskonferenz in München: "Goliath wird fallen"
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz wird der dramatische Wandel, der sich im vergangenen Jahr vollzogen hat, greifbar. Russland und der Iran sind erstmals seit den 1990er Jahren nicht eingeladen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Es ist gemeinhin keine dankbare Aufgabe, nach Wolodymyr Selenskyj zu sprechen. Der ukrainische Präsident, per Video aus Kiew zugeschaltet, war der erste Redner dieser Münchener Sicherheitskonferenz. Olaf Scholz ist der zweite. Selenskyj hat getan, was er bei solchen Gelegenheiten immer tut, er hat leidenschaftlich um mehr und schnellere Waffenhilfe gebeten. Die passende Metapher hat ihm die Konferenzleitung frei Haus geliefert, sie hat ihn als "David vom Dnipro" angekündigt. "David zu sein heißt, eine Schleuder zu haben", sagt ...