"Selbständig zu sein ist schön"
ZISCH-INTERVIEW mit Landwirt Wolfgang Federer.
Max Lob, Klasse 4g, Julius-Leber-Schule & Breisach-Gündlingen
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Zisch-Reporter Max Lob aus der Klasse 4g der Julius-Leber-Schule in Breisach-Gündlingen hat den Breisacher Landwirt Wolfgang Federer interviewt.
Federer: Seit 33 Jahren
Zisch: Wieso haben Sie den Beruf gewählt?
Federer: Es macht mir Spaß, Landwirt zu sein, und ich bin selbständig. Wir führen den Betrieb in der vierten Generation.
Zisch: Wie lange geht die Ausbildung zum Landwirt?
Federer: Drei Jahre. Davon ist das erste Jahr Vollzeitschule, das zweite und dritte Jahr lernt man in Betrieben und im Blockunterricht.
Zisch: Was bewirtschaften Sie alles?
Federer: Ackerbau und Weinbau
Zisch: Wie viel Fläche bewirtschaften Sie?
Federer: 120 Hektar.
Zisch: Was pflanzen Sie alles auf Ihren Feldern?
Federer: Mais, Weizen und Reben. Manche Felder liegen brach und andere werden als Greeningfläche – Bienenweide – genutzt.
Zisch: Wie viel Getreide werden Sie in diesem Jahr wahrscheinliche ernten?
Federer: Etwa 1000 Tonnen Körnermais und zirka 150 Tonnen Weizen.
Zisch: Was für Geräte brauchen Sie?
Federer: Schlepper, Pflug, Düngerstreuer, Egge, Sämaschinen für Mais und Getreide, Spritze, Anhänger, Mähdrescher, Grubber, Scheibenegge und Mulchgerät.
Zisch: Von welcher Marke ist Ihr stärkster Traktor?
Federer: Das ist der New Holland T7 270.
Zisch: Wie viel Diesel brauchen Sie pro Jahr für Ihre Maschinen?
Federer: Etwa 35 000 Liter pro Jahr.
Zisch: Haben Sie Tiere auf Ihrem Hof?
Federer: Nein.
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