Selbst die Imker fürchten diesmal keine Schäden

Zur Bekämpfung des Maiswurzelbohrers setzen die Bauern bei der demnächst beginnenden Aussaat wieder ein Insektizid ein  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Peter Hauk in einem vom Käfer befallenen Maisfeld 2008.   | Foto: dpa
Peter Hauk in einem vom Käfer befallenen Maisfeld 2008. Foto: dpa
FREIBURG (sh). Die Maisaussaat steht an – auch in dem Gebiet in der Ortenau, das vom Maiswurzelbohrer befallen ist. Die Behörden haben dazu eine Ausnahmegenehmigung für das Insektizid "Force" erteilt. Es ist ein Ersatz für das Mittel, das vergangene Saison das Bienensterben verursacht hat. Das wirft Fragen auf.
Warum soll überhaupt Gift ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel