Seit 18 Semestern Magisterstudent: Warum Martin sein Langzeitstudium gar nicht so schlimm findet

Wenn Martin Jost im nächsten Jahr sein Studium an der Universität Freiburg beendet, wird er drei Päpste und ebenso viele Universitätsbibliotheken überdauert haben. Er ist heute den 3307. Tag eingeschrieben. Damit war er länger an der Uni als am Gymnasium. Langsam reicht’s ihm. Obwohl er die Freiheiten des Magisterstudiums auch zu schätzen weiß.  

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Mir dämmert langsam: Mein Studium abzuschließen heißt vor allem, Entscheidungen zu treffen. Entscheidungen sind eigentlich nicht mein Stil. Sich für etwas zu entscheiden, hat diesen üblen Beigeschmack von sich gleichzeitig gegen etwas anderes zu entscheiden. Deswegen probiere ich immer, ob vielleicht auch alles geht. Und ist mein Studiengang nicht wie dafür gemacht?
Ich studiere auf Magister Artium. Magister heißt ...

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Schlagworte: Warum Martin, Karo Schrey, Martin Jost

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