"Sehr viele Beschwerden"
BZ-INTERVIEW mit Jutta Horwedel von der Freiburger Verbraucherzentrale über die Euro-Preise.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
FREIBURG. Als der Euro kam, stürzten Schnäppchenjäger über Preisschildern gebeugt in tiefste Verwirrung. Der erste Blick ließ nämlich das Herz hüpfen, denn die Preise schienen halbiert. Der zweite ließ einen misstrauisch den Euro-Umrechner zücken - und der dritte das Paar Stiefel entrüstet schnaubend ins Regal zurückstellen. Dabei meldet das Statistische Bundesamt, dass der Euro kein Preistreiber sei. Die Freiburgerinnen und Freiburger erzählten Jutta Horwedel von der Verbraucherzentrale jedoch etwas anderes. Mit ihr sprach Martina Philipp.
BZ: Wie lautet Freiburgs Tenor: Gehört vor das Wort Euro ein dickes T?Horwedel: Bei uns gingen sehr, sehr viele Beschwerden über Preiserhöhungen durch den Euro ein. Und zwar bei allen Bedarfsartikeln ...