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Secunda-Schrein "live" bewundert

  • Gudrid Brauch

  • Sa, 07. Juli 2001
    Laufenburg

     

Edith Kieffer-Kern hat die Geschichte des ursprünglichen Fridolin-Schreins erforscht / Jetzt steht er in einer Nische in St. Johann.

LAUFENBURG/SCHWEIZ. In vielen Kirchen der Region finden sich Verbindungen zum Säckinger Stadtpatron, zum heiligen Fridolin. Eine ganz besondere, ja "persönliche" Beziehung hat allerdings die Gemeinde St. Johann in der Schweizer Schwesterstadt zu diesem frühmittelalterlichen Missionar: Sie besitzt den kostbaren Schrein, in welchem bis ins Jahr 1764 die Gebeine des Heiligen bewahrt lagen.

Seither liegen die Reliquien der heiligen Secunda in diesem kunsthistorischen Schatz. Und dieser wurde, nach gründlicher Restaurierung, zum Patrozinium von St. Johann neu eingesegnet.
Besucher dieses festlichen Gottesdienstes (mitgestaltet vom Kirchenchor Heilig Geist) hatten ...

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