Sommerfestival
"Sea of Love": Zurück auf Los am Tunisee
Dieses Mal soll alles klappen für die "Sea of Love". Koko-Chef Marc Oßwald hat als neuer Veranstalter einiges umgekrempelt. Was beim Sommerfestival derzeit vor allem Sorgen macht: der schwächelnde Sommer.
Do, 12. Jul 2012, 16:54 Uhr
Freiburg
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Die drei Bühnen am Tunisee stehen, der große Festival-Campingplatz ein paar Hundert Meter davon entfernt ist eingerichtet. Am Samstag und Sonntag werden pro Tag rund 13.000 Fans der elektronischen Musik erwartet. Nach den Problemen im Vorjahr hat ein neuer Veranstalter übernommen. Die Koko & DTK Entertainment veränderte das Konzept vor allem in puncto Zugang und Verkehr. Ein wenig Sorge bereitet allenfalls die wacklige Wetterlage.
Ortstermin am Tunisee: Es sieht aus wie auf einer Großbaustelle. Bagger fahren, Gabelstapler karren Material über das Gelände. Bühnenarbeiter klettern Traversen hoch. Auf Lastern stehen die Generatoren, die den Saft für die Verstärkeranlagen liefer. Von einem Lastwagen werden Dutzende von leuchtend blauen Dixi-Klos abgeladen. Marc Oßwald, Chef von Koko & DTK Entertainment, ist der neue Macher des Festivals. "Es ist ...