Schwimmer bricht Rekord im eiskalten See

Paul Bieber schafft sechs Meilen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Extremschwimmer Paul Bieber  | Foto: Felix Kästle (dpa)
Extremschwimmer Paul Bieber Foto: Felix Kästle (dpa)
Extremschwimmer Paul Bieber hat am Sonntag im Bodensee den deutschen Rekord für die meisten Eismeilen gebrochen. Zum sechsten Mal schwamm der 38-Jährige mindestens eine Meile in höchstens fünf Grad kaltem Wasser und überholte damit den bisherigen Rekordhalter Bruno Dobelmann (fünf Eismeilen).

Für die 1694 Meter lange Strecke benötigte Bieber in Wasserburg 36,03 Minuten. Die durchschnittliche Wassertemperatur betrug frische 4,2 Grad. "Für mich persönlich ist das der wichtigste Rekord, weil einfach am meisten Aufwand drinsteckt", sagte der Extremsportler. Um in diesem Winter vier Eismeilen schwimmen zu können, habe er unter anderem zwölf Kilogramm zugenommen.

Der Extremschwimmer hatte 2021 mit 2210 Metern im Bodensee bereits den deutschen Rekord im Distanz-Eisschwimmen gebrochen. Die nächsten Rekorde hat Bieber schon im Blick: Vier Eismeilen binnen 24 Stunden wären Weltrekord über die Spanne eines Tages, 14 Eismeilen insgesamt weltweiter Bestwert für einen einzelnen Schwimmer. "Die würden mich schon wahnsinnig interessieren", sagte Bieber.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel