Schwieriger Spagat im Gemeindewald
Unter einem erhöhten Holzeinschlag leidet die Erholungsfunktion / Forstwirtschaft wirft wieder Gewinn ab
Hary Wickert
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GRENZACH-WYHLEN Der Forst will den Hiebssatz im Grenzach-Wyhlener Gemeindewald deutlich erhöhen, das wurde bei der Vorstellung der Forsteinrichtungserneuerung für den Zeitraum 2008 bis 2017 deutlich. Um auf die angestrebten 7,5 Festmeter (Kubikmeter) pro Jahr und Hektar zu kommen, müsste öfter als bisher eingeschlagen werden, was zu einer stärkeren Beeinträchtigung der wichtigen Erholungsfunktion des Waldes führen würde – ein Konfliktfall, über den der Gemeinderat noch zu entscheiden hat.
Ein umfangreiches Papier legte Michael Kilian von der Forstdirektion im Regierungspräsidium dem Technischen Ausschuss vor, der sich mit dem Thema Forsteinrichtung – die erste gab es bereits 1844 – zunächst zu ...