Schwester Genovefa hält die Stellung
Das Kurheim St. Marien in Segeten nimmt nach wie vor Gäste an / Das frühere Bauernhaus eignet sich für Tagungen und Freizeiten.
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GÖRWIHL. Das Kurheim St. Marien in Segeten wird nach dem Tod von Schwester Maria Fidelis im vergangenen September nur noch von einer verbliebenen Nonne, der 78-jährigen Genovefa Mutter, betrieben. Unverzagt sitzt sie in dem großen, etwas verwinkelten Haus und wartet auf Gäste. Diese sind zurzeit aber etwas dünn gesät, denn keiner weiß so recht, wie es mit dem altehrwürdigen Heim der Elisabeth-Schwestern, die ihr Stammhaus in Freiburg haben, weitergehen wird.
"An einen Verkauf ist nicht gedacht", beteuert Schwester Genovefa, "obwohl sich das Haus längst nicht mehr trägt." Die Anlage, nach wie vor teilweise Erholungsort für die Freiburger Schwestern, hat bereits eine ...