Eishockey

Schwenninger Wild Wings gleichen aus: Ein Traumstart und ganz viel Euphorie am Neckarursprung

BZ-Plus Die Schwenninger Wild Wings sind in den Playoffs der Deutschen-Eishockey-Liga angekommen. Im ersten Heimspiel der Best-of-Seven-Serie spielen die Wildschwäne vor imposanter Kulisse groß auf und bezwingen Straubing mit 5:1.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Phil Hungerecker (links) und seine Tea...ffer ihrer Mannschaft gegen Straubing.  | Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Sven Laegler
1/4
Phil Hungerecker (links) und seine Teamkollegen bejubeln einen Treffer ihrer Mannschaft gegen Straubing. Foto: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Sven Laegler
Es ist der selbe Weg wie immer, es sind vermutlich auch die identischen Rituale, welche die Fans der Schwenninger Wild Wings am Dienstagabend auf ihrem Weg in die Helios Arena begleiten. Und doch ist alles anders: Erstmals seit 29 Jahren findet am Neckarursprung wieder ein Playoff-Viertelfinale statt. Spätestens mit dem Betreten der Halle fühlt es sich dann auch anders an: Die Anspannung in der pickepackevollen Halle ist ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Chris Brown, Florian Bugl, Tyson Spink

Weitere Artikel