Schwelle für Patienten wird höher
Mehr Klienten in Zeiten leerer Kassen: Sozialpsychiatrischer Dienst setzt auf noch engere Vernetzung mit anderen Diensten.
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LÖRRACH. Das Klientel wird größer, die finanziellen Mittel dagegen und damit die personelle Ausstattung schrumpfen. Das bleibt nicht ohne Folgen. "Wir können nicht mehr als niederschwelliger Dienst arbeiten", räumte Jörg Breiholz vom Sozialpsychiatrischen Dienst im Landkreis (SpDi) am Donnerstag bei der Übergabe der Jahresdokumentation 2005 an die neue Kreissozialdezernentin Elke Zimmermann-Fiscella ein.
Der SpDi, gemeinsam getragen von Caritasverband und Diakonischem Werk, wurde 1988 als Kernstück der Versorgung im Landkreis eingerichtet. Sein ambulantes Betreuungs- ...