Schweizer müssen Notanker werfen
Bedrohliche Finanzlage / 1,5 Millionen an Aktiensteuern fehlen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LAUFENBURG. Mit rigorosen Sparmaßnahmen und einer Erhöhung des Steuerfußes um elf auf 116 Prozent kämpft das linksrheinische Laufenburg gegen den finanziellen Kollaps an. Ein Einbruch der Einnahmen an Aktiensteuern von 2,15 Millionen in 1999 auf 670 000 Schweizer Franken in 2001 hat den Haushalt der Stadt in eine bedrohliche Schieflage gebracht. Das Jahr 2002 wird mit einem Defizit von rund 607 000 Franken budgetiert.
Ins Mark getroffen haben die Stadt interne Veränderungen beim Kraftwerk Laufenburg (KWL) und bei der ...